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Tiefkühlen von Kräutern
Einige Kräuter kann man gut einfrieren. Damit sie später zum Gebrauch auch portionsweise entnommen werden können, friere ich sie in Eiswürfelbereitern ein.
Dazu werden die Kräuter (Schnittlauch, Petersilie, Dill, Blattsellerie) gewaschen, wenn nötig von den Stielen gezupft und klein gehackt. Schnittlauch wird in kleine Röllchen geschnitten.
Nun füllt man die geschnittenen Kräuter in die Behälter zum Eiswürfel bereiten.
So könnte man sie schon einfrieren. Dabei zeigt sich später beim Herausnehmen aber ein Problem. Die Kräuter liegen zum Teil lose in den Abteilungen.
Daher füllt man vor dem Einfrieren die Eiswürfelbehälter bis zu den Markierungen mit Wasser und friert dann ein.
Benötigt man später zum Beispiel ein wenig Schnittlauch für die Suppe. Kann man einfach einen gefrorenen Schnittlauch-Wasser-Eiswürfel entnehmen und in die Suppe geben.
Wer nicht genügend Eiswürfelbereiter hat, kann die gefrorenen Kräutereiswürfel auch aus den Behältern lösen und locker eingefüllt in normalen Gefrierbehältern weiter im Gefrierschrank lagern. So ist der Eiswürfelbehälter wieder frei für die nächsten Kräuterwürfel.