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Tiefkühlen von Möhren oder Pastinaken

 

Möhren halten in speziellen Behältern (KlimaOasen von Tupperware)  im Kühlschrank ein paar Wochen. Möchte man die eigene Ernte, oder die Karotten aus der Biokiste länger lagern, kann man sie in feuchtem Sand eingraben und im kühlen Keller den Winter über lagern. Diese Möglichkeit ist in modernen Haushalten aber nur in den seltensten Fällen gegeben. Eine Alternative ist das Einfrieren. Die so konservierten Wurzeln sind dann in der Küche beim Kochen auch sofort zu verwenden und müssen nicht mehr geputzt und geschnitten werden.

Möhren waschen und mit einer Wurzelbürste die Haut abrubbeln. Das geht auch mit einem Sparschäler.

Die Möhren dann klein schneiden. Man kann sie fein würfeln oder, was schneller geht, in Scheiben hobeln. Wenn man dazu eine Gemüsereibe mit Scheibeneinsatz zum Kurbeln hat geht es sehr fix.

Diese Scheiben kommen dann in flache Gefrierbehälter, werden verschlossen und beschriftet. So wandern sie in den Tiefkühler.

Benötigt man Karotten oder Pastinaken für das Mittagessen, kann man sie auch relativ gut portionsweise aus dem Gefrierbehälter entnehmen. Dazu ist es ratsam, wirklich flache Gefrierbehälter zu verwenden. Dann lassen sich leicht kleinere Stücke von der gefrorenen Masse abbrechen.

 

          

 

Diese Möhren oder Pastinaken müssen nicht auftauen. Sie können auch in gefrorenem oder angetauten Zustand in Aufläufe oder Suppen oder für Braten verwendet werden.